Im Durchschnitt verbringt man pro Jahr etwa 2.000 Stunden bei der Arbeit. Eine Größenordnung, die dazu führen sollte, sich hin und wieder mit der eigenen „Karriere“ auseinanderzusetzen:
→ sich als Hauptverantwortlichen für das eigene berufliche Dasein zu
verstehen.
→ die eigenen – Job relevanten – Bedürfnisse kennen und auch
berücksichtigen.
→ auf sich achten, so dass die Arbeitszeit kein auszugleichender
Belastungsfaktor ist/wird, sondern ein wichtiger und integrierter
Bestandteil Ihrer Lebenszeit.
Beruflich umzusetzen, was man will und was man kann, bedeutet immer auch, motivierter und erfolgreicher zu sein. Manche nennen dies Karriere machen, ich nenne es, berufliche Lebensqualität erreichen.
Die Frage nach der Karriere ist eng verbunden mit der Sinn orientierten, „großen Frage“: Führe ich das Leben, das ich führen möchte?
Es ist Ihr Leben!