Gemäß dem Motto „Es passiert, was passieren kann“ verstehe ich meine Arbeit hauptsächlich als Impulsarbeit, auf deren Basis sich neue Perspektiven und Realitäten für meine Klienten entwickeln können. Dabei verstehe ich mich nicht als Macher, sondern als Möglich-Macher.
Neben der Entwicklung und Beibehaltung des roten Fadens der Veränderung sorge ich immer wieder für die notwendigen Bewegungsimpulse. Auch dann, wenn es für mich so aussieht, dass Sie dabei sind, Ihre Ziele aus den Augen zu verlieren.
In diesem Sinne sind auch die Ergebnisse jedweder Testverfahren – ob zur Bestimmung von persönlichen Präferenzen, der eigenen Antreiber, der Verteilung der Ich-Zustände oder des Karriereankers – nur als Impulse zu verstehen, aus denen meine Klienten Verhaltens- oder Einstellungsänderungen ableiten und entwickeln können.
Für alle Anregungen von außen gilt: Es sind nur Impulse. Sie machen daraus, was Sie machen können und wollen!